Mein Schwarzer Hautkrebs ist weg

Mein Schwarzer Hautkrebs ist weg. Manchmal kann ich das „Wunder“ noch immer nicht glauben…

Ich hole mir dann die Bilder meiner zwei letzten PET(Tomografie)-Untersuchungen auf den Bildschirm meines MacBook-Pro-Laptops…

Auf den Bildern von Anfang Juli 2014 sehe ich die weißen Punkte meiner Krebs-Metastasen in der Lunge, in der Leber, im Bauchraum und am Kreuzbein (unterer Wirbelsäulenbereich, auf Höhe der Hüfte).

Und auf den Bildern vom Donnerstag, 26. März 2015, sehe ich sie nicht mehr!

„Todo limpio”, sagt Dr. Hernán Cortés-Funes an der High-Care-Klinik (HC) hier in Marbella. Alles sauber in meinem Körper. Keine Metastase, kein Tumor. Nada. Nichts.

Diese Bilder können Sie sich ansehen. Ich habe die High-Care-Klinik darum gebeten, dass sie Ihnen die Bilder zeigt, wenn Sie sie sehen wollen.

Dabei war alles so schlimm losgegangen…

Vor 3 Jahren entdeckte ein Arzt in Kolumbien auf meinem Rücken den Schwarzen Hautkrebs (Melanom). Bis noch vor kurzem galt diese Krankheit als unheilbar – und das Ergebnis, über das ich Ihnen hier berichten darf, galt als fast unmöglich.

Ich habe großes Glück, dass meine Frau Noralba damals im Internet von Kolumbien aus die High-Care-Klinik in Marbella entdeckte.

Eine der modernsten Privat-Kliniken in Europa. Ich sage, die beste Privatklinik in Europa.

Gelegen in einem Park. Palmen, Pinien, Enten, Singvögel. Freundliche Menschen. Alles ruhig. Kein Medizingeruch (für mich sehr wichtig; weil ich normalerweise Angst vor Kliniken habe).

Freundschaftlich nahmen mich die Empfangsdamen, die Ärzte und die Pflegekräfte wie in einer Familie auf. Klinikchef Dr. Hernán Cortés-Funes nahm mich persönlich unter seine Fittiche.

Ein Top-Chirurg operierte mein Melanom am Rücken weitflächig so, dass man heute nicht einmal mehr eine Narbe sieht.

Ich bin froh, dass ich die halbjährige PET-Untersuchung (Tomografie) im Haus machen lassen kann.

Letzten Juli wurden dabei die weißen Punkte entdeckt – UND JETZT BIN ICH SIE LOS! Es ist wie ein Traum.

Aber kein Wunder.

Ich bin an der HC einer der ersten Patienten, deren Krebs statt Chemo-Therapie mit einer sensationell neuen Therapie aus den USA behandelt wird. Bei mir wirkt sie. Ich bin natürlich riesenfroh darüber.

Wenn ich heute in die Klinik komme, sprechen mich schon auf dem Flur Krankenschwestern, Pfleger und Ärzte an. Lächeln, fragen mich, wie’s mir geht. Und ich wundere mich dann immer, wie detailliert sie über mich Bescheid wissen. Wie echt ihr Interesse an meiner Gesundheit ist.

Ach ja, übrigens: Englisch sprechen sie hier fast alle. Einige Ärzte aber auch Deutsch.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg hier an der HC. Wenn Sie hier nicht geheilt werden, wo sonst?

Ihr

* Autor Peter J. Beck, Ehefrau Noralba, Dr. Hernán Cortés-Funes und Dr. Nicole M bei der Therapie-Besprechung in freundlicher Gesprächsrunde