Mit mehr als 30 Spezialisten verschiedenster Fachrichtungen, setzt die internationale Klinik HC Marbella auf die fortschrittlichsten therapeutischen Behandlungenmethoden für alle Patienten, die auf diese Weise multidisziplinär behandelt werden. Dieses bedeutet, dass sämtliche Ärzte sehr eng mit den anderen Spezialisten zusammenarbeiten um jeden einzelnen Fall ausführlich zu bewerten und die beste mögliche Therapie zu finden.
So erklärt es der Chefarzt des medizinischen Stabs der Klinik, Dr. Hernán Cortés-Funes, der den Zweck dieses Vorgehens betont: „den Menschen, die an Krebs erkrankt sind, eine bessere Lebensqualität zu bieten“.
Bei der Herangehensweise an diese Krankheit ist die Diagnose sehr entscheidend. Aus diesem Grund wird in dem klinischen Zentrum ein PET-Scan (Positronen Emissions Tomographie) eingesetzt, mit welchem Tumore besser lokalisiert und markiert werden können. Dank seiner Präzision erleichtert sie den Experten die genauere Anwendung einer bestimmten Behandlung.
HC Marbella hat ebenfalls eine onkologische Tagesklinik für diejenigen Krebs-Patienten, die therapiert werden können ohne dabei stationär aufgenommen werden zu müssen. Auf diese Weise können die Patienten von ihrer Familie während der Zeit, die die Therapie benötigt, begleitet werden.
Die Klinik verfügt über eine große Anzahl onkologischer Berater mit hervorragendem internationalen Ruf und ist mit diversen genetischen Datenbanken verbunden, um das Profil eines jeden Patienten zu analysieren, bevor die Behandlung beginnt.
In diesem Sinne unterhält die Institution zum einen Kooperations-Abkommen mit dem molekular-biologischen Labor der Universitäts-Klinik 12. Oktober in Madrid, in der Doktor Cortés-Funes Chefarzt der onkologischen Abteilung ist, und zum anderen Verbindungen mit weiteren international renommierten Forschungszentren.
September 10, 2013
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