Ein Bild sagt mehr als tausend Worte; dieser berühmte Satz gewinnt erst recht an Bedeutung, wenn man ihn mit den ständigen medizinischen Fortschritten in der diagnostischen Bildgebung und der ständig zunehmenden Präzision, Spezifität und Klarheit eines jeden Körperteils in Zusammenhang bringt.
Röntgenstrahlen ermöglichen uns einen esten Blick auf einen bestimmten Körperteil zu werfen, und sie sind eine Grunduntersuchung, die durch zusätzliches spezifischeres Imaging ergänzt werden kann (zB Ultraschall, Magnetresonanz und Tomographie).
Heutzutage streben Wissenschaft und Technologie in Richtung der Ergänzung der Imaging-Ressourcen und erreichen so eine bessere und detailliertere Bewertung.
Ein Beispiel dafür ist die PET-CT. Diese Technik liefert metabolische Information durch PET (Positronen-Emissions-Tomografie) und anatomische Information durch CT (Computertomografie). Beide Untersuchungen werden zeitgleich durchgeführt, und ergänzen sich, was eine Revolution in der Diagnose und Behandlung von Tumoren bedeutet hat.
Dieses Verfahren wird auch PET Imaging oder PET Scan genannt und es verbindet Nuklearmedizin und Tomografie zur Entdeckung und Messung von Tumoren durch die Kennzeichnung, Lokalisierung und Quantifizierung von Glukose. Gewebe mit schnellem Stoffwechselumsatz und hohem Zuckerverbrauch gehören zu den wichtigsten Eigenschaften von Tumorgeweben.
Untersuchungen wie diese ermöglichen die Erkennung einer Krankheit in einer früheren Phase, als es andere bildgebende Verfahren können, und das wiederum kommt zweifelsohne der präventiven Behandlung zugute. In den letzten Jahren betrachten Experten die PET-CT als eines der einflussreichsten Verfahren zur Diagnose und Überwachung von Krebspatienten.
Für den ersten Teil der Untersuchung bekommt der Patient das Radioisotop18F-FDG intravenös gespritzt. Danach muss er zwischen 45 und 60 Minuten ruhig in einem halbdunklen Raum liegen, damit sich das Arzneimittel korrekt im Körper verteilen kann und auch der Stoffwechsel richtig vorgeht. Nach dieser Ruhezeit geht der Patient in den PET-CT-Raum, um mit der etwa 20-minütigen Untersuchung zu beginnen.
Viele sind die Vorteile dieser Diagnoseuntersuchung, welche einzigartige Information gibt, die mit anderen diagnostischen Bildgebungsverfahren unmöglich ist.
In Onkologie:
Dieses Verfahren hat eine Reihe von Indikationen, bei denen der Patient von der Technik profitiert, insbesonders bei der Erkennung einer onkologischen Erkrankung:
Neurologie und Psychiatrie
Es gibt auch Indikationen bei neurologischen und psychiatrischen Patienten.
In HC Marbella zählen wir mit der neuesten Technologie.
Die BIOGRAPH 6 ECO PET-CT der Einheit für Nuklear Medizin in HC Marbella integriert PET und LSO Kristall-Technologie – die neueste Kristall-Technologie auf dem Markt, welche eine optimale Leistung im Hinblick auf die Untersuchungszeit und die Möglichkeit, Veränderungen auch mit nur einer geringen Strahlendosis zu entdecken, erbringt. Der CT mit 6 Schnitten höchster Auflösung nimmt den Patienten durch seine offene Bauweise zwischen den beiden PET- und TAC – Detektor-Ringen das Gefühl von Klaustrophobie.
In HC Marbella wird ein detaillierter Bericht von unserem Facharzt in Nuklear Medizin am Tage der Untersuchung fertiggestellt, um so unnötiges Warten und die daraus entstehende Besorgnis zu vermeiden.
Das Team der Onkologie von HC Marbella steht Ihnen gerne zur Verfügung. Bitte kontaktieren Sie uns, oder hinterlassen Sie Ihre Daten, damit wir uns mit Ihnen in Verbindung setzen können.
Rafael Porras Perez
Onkologie Krankenpfleger / Radiotherapie-Techniker
Februar 2, 2016
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