Die Angiographie ist eine minimal invasive medizinische Untersuchung , die die Mediziner bei der Diagnosestellung und bei der Behandlung von Krankheiten unterstützt. In den meisten Fällen wird ein Kontrastmittel gespritzt, um Bilder von den Haupt-Blutgefässen im ganzen Körper zu erhalten.
Dieses bedeutet die Benutzung eines CT um große und mittlere Blutgefässe in fast jedem Bereich des menschlichen Körpers, mit Hilfe der Gabe eines Kontrastmittels (verabreicht über eine Vene am Arm) darstellen zu können.
Die Angiographie ist eine minimal invasive medizinische Untersuchung, die dem Arzt bei der Diagnose und der Behandlung von Erkrankungen hilfreich ist. In den meisten Fällen muss ein Kontrastmittel gespritzt werden, um die wichtigsten Blutbahnen im Körper bildlich darstellen zu können.
Betrachten Sie bitte Bild 1 (Querschnitt des Bauchraumes). Sind Sie in der Lage auf diesem Bild die Aorta oder die Vene von der Leber ohne Kontrastmittel zu erkennen?
Bild 1 ( Querschnitt des Bauchraumes)
Nun betrachten Sie bitte das 2.Bild (unten) von demselben Bauchquerschnitt, aber diesmal mit Kontrastmittel (die Aorta und die Leber-Vene sind markiert).
Bild 2 (Querschnitt des Bauchraumes mit Kontrastmittel)
Auf dem ersten Bild ohne Kontrastmittel sehen wir die Aorta wie einen schwarzen Fleck und können keine Aussage über Ihren Inhalt treffen. Auf dem zweiten Bild dagegen sehen wir die Aorta mit dem Kontrastmittel im Inneren. Wir können eine Aussage über ihren Inhalt machen und uns über ihre Morphologie absichern.
Fundamental sind die arteriellen und venösen.
Abhängig von der Zeit , die zwischen der Gabe des Kontrastmittels und der Ausführung der Untersuchung vergangen ist, können wir mit großer Auflösung Arterien ( wenn das CT ca. 15-30 Sekunden nach der Gabe des Kontrastmittels durchgeführt wird) und Venen (z.B im Bauchraum ca. 60-70 Sek nach der Injektion) erkennen. Zudem können wir spezielle Techniken wie Bolus Tracking (Kontrast Bolus) anwenden, wenn wir die Verschattung einer bestimmten Arterie (wie z.B. der Lungenarterie, um eine Lungenembolie zu entdecken) genauer untersuchen möchten.
• Blutungen („das Kontrastmittel tritt aus dem Gefäss aus“).
• Aneurysmen- das sind aufgrund schwacher Gefäßwände erweiterte Gefäße (sie können sich ausweiten und naheliegende Strukturen zusammendrücken, sie können reissen und beginnen zu bluten, sie können in extremen Fällen die Ursache für Embolien sein).
• Stenosen (Verengung) der Gefässe (z.B. der Koronarien bei Patienten mit Herzinfarkt- oder Angina-Risiko , aber eigentlich in jedem Blutgefäß des Körpers).
• Thrombosen in den Blutgefäßen (es fehlt Kontrastmittel in dem Gefäss, weil es durch einen Thrombus verstopft ist).
• Man kann sich einen Überblick über die Gefässbildung des Körpers im Hinblick auf einen späteren chirurgischen Eingriff verschaffen.
• Man kann Fehlbildungen der Gefässe erkennen, die Lage von Gefässen zu Tumoren beurteilen, etc.
Und praktisch jedes Problem, welches die Arterien und Venen im Körper betrifft.
Diese Untersuchung ist kontraindiziert bei Patienten mit einer Nieren-Insuffizienz und/oder einer Allergie gegen Kontrastmittel und sollte bei Schwangeren und jungen Patienten nur sehr begrenzt durchgeführt werden.
Zudem wird bei dieser Art der Untersuchung ionisierte Strahlung verwendet, was bedeutet, das für die Durchführung eine sehr klar definierte Indikation vorliegen muss, damit die Patienten nicht einer unnötigen Form der Bestrahlung ausgesetzt werden.
Ja. Praktisch jeden Tag. Kurze Dauer und reichhaltige Information.
Ja. Man kann auch einen Doppler-Ultraschall vewenden, Resonanz Magnet Tomographie oder invasive Techniken.
Seit seiner Einführung als häufig durchgeführte Untersuchung hat sie sowohl die invasiven diagnostischen Untersuchungen bei denen Katheter genutzt werden ersetzt und als auch arterielle und venöse Punktionen, die ein höheres Risko mit sich bringen als das Angiotomographie CT.
Eine Angiographie mit CT ist eine Untersuchung zur Diagnosefindung. Sicherlich ersetzt sie eine radiologische Untersuchung nicht, genauso wenig wie einen kardiologischen Eingriff zur Behandlung der Gefässe.
Es besteht die Möglichkeit, dass durch eine Angiographie die Notwendigkeit, sich einem chirurgischen Eingriff zu unterziehen, beseitigt wird. Aber auch wenn ein chirurgischer Eingriff immer noch erforderlich ist, kann er mit grösserer Präzision durchgeführt werden.
Diese Untersuchung kann präzisere anatomische Detailles darstellen als die Magnet-Resonanz-Therapie (MRT), speziell bei den kleinen Blutgefässen.
Das Angio CT stellt eine nützliche Form zur Entdeckung arterieller (wie z.B. die Verengung der Blutgefässe im Herzen) und venöser Erkrankungen dar, wie auch abnormer Strukturen des Herzens, und zwar bevor Symptome auftreten. Zudem ist ein Angio CT auch hilfreich, wenn Symptome nicht klar einer Erkrankung der Blutgefässe zugeordnet werden können, wie es bei einem Herzinfarkt sein kann.
Die Patienten haben weniger Vorbehalte, dank der Tatsache, dass das Kontrastmittel in die Arm-Vene injiziert wird, anstatt über einen Katheter, der in eine wichtige Arterie oder Vene gelegt werden muss.
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Dr. Francisco Javier De Castro
Facharzt für Radiologie und Innere Medizin.
Mai 20, 2019
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