Dr. Nuño Cristina
Spezialist für Radioonkologie
Eine Hormontherapie verhindert das Wirken von Hormonen, was dazu führt, dass das Wachstum der Tumor-Zellen, welche durch die Hormone zum Wachstum angeregt werden, verringert wird.
Dieses gilt nur für hormonell bedingte Tumore, wie Brust- oder Prostata-Krebs.
Normalerweise handelt es sich hierbei um eine ergänzende Therapie, die zusammen mit anderen Behandlungen gegen die Krebserkrankung, wie die Chemo-Therapie, chirurgische Eingriffe oder Radiotherapie, eingesetzt wird.
Es ist eine Behandlung, die darauf abzielt, die Bildung oder Wirkung von Hormonen, die einige Arten von Tumor-Zellen zum Wachstum anregen können, zu hemmen.
Diese Art von Krebszellen besitzen Rezeptoren (Proteine), die an Hormone wie Östrogen oder Progesteron, durch welche sie zum Wachstum angeregt werden, andocken. Die Medikamente verhindern entweder das Zustandekommen dieser Verbindungen oder verringern die Anzahl von Hormonen im Organismus.
Der Tumor verschwindet oder verringert sich und dadurch verbessert sich die Überlebensrate und die Lebensqualität.
Hormon-abhängige Tumore (benötigen Hormone zum Wachsen), meistens vorhanden in folgenden Fällen:
Andere Krebserkrankungen wie die der Gebärmutterschleimhaut, der Eierstöcke oder neuroendokrine Tumore können ebenfalls hormonell behandelt werden.
Bei den meisten dieser Erkrankungen muss man in Erfahrung bringen, ob die Krebszellen hormonelle Rezeptoren haben. Aus diesem Grund muss man eine Biopsie vornehmen (Entnahme von Tumor-Gewebe). Wenn man in der entnommenen Probe diese Rezeptoren auffindet, kann eine solche Behandlung anschlagen.
Sie kann angewandt werden:
Die Hormone einer Frau verändern sich im Laufe ihres Lebens. Außerdem ist die Menge und der Ursprung der Östrogene nicht immer gleich, sondern abhängig von dem menstruellen Zustand der Frau.
Bei Frauen vor den Wechseljahren:
Der Östrogen-Spiegel ist hoch. Das Östrogen wird normalerweise in den Eierstöcken produziert.
Anti-Östrogene
Chemisch:
Bei Frauen nach den Wechseljahren:
niedrigerer Östrogenspiegel. Hier werden Östrogene ausschließlich in den Nebennieren und im Körperfett durch das Enzyms Aromatase produziert.
Aromatase-Hemmer:
Das Ziel ist es, die maskulinen Hormone (Androgene) zu verringern, welche den Krebszellen dabei helfen, sich zu vermehren.
Die meisten Prostata-Krebserkrankungen weisen Rezeptoren für Androgene auf.
Androgene werden vor allem in Form von Testosteron in den Hoden produziert, ein kleiner Teil zudem in den Nebennieren gebildet.
ORCHIEKTOMIE:
Medikamentöse Behandlung:
Sie sind abhängig von dem verabreichten Medikament und der Reaktion des Organismus darauf.
Side effects in breast cancer:
Nebenwirkungen bei Prostatakrebs:
Dr. Nuño Cristina
Spezialist für Radioonkologie
Dr. Trigo, José Manuel
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Facharzt für Medizinische Onkologie
Klinische Engagement bei Brust-und gynäkologischen Krebs
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Dr. Llácer Pérez, Casilda
Facharzt für Medizinische Onkologie
Klinische Engagement bei Verdauungstumoren und Darmkrebs
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