Fachbereich Mamma / Brust

Fertilitäts-Zentrum

Gynäkologen

Beckenboden

Nach einer Geburt leiden einige Frauen unter einer Dehnung oder einem Riss der Beckenboden-Muskulatur oder der Vagina. Dieses kann zu Inkontinenz führen und den Frauen das Gefühl vermitteln, sich verändert zu haben. Zudem kann es das Sexual-Leben negativ beeinflussen.
Aus diesem Grund wendet die Beckenboden-Einheit der HC Marbella chirurgische Verfahren an, die entwickelt wurden, um den Beckenboden zu rekonstruieren und wieder neu zu bilden, soweit dieses möglich ist.

Die urologischen und gynäkologischen Spezialisten klären aus diesem Grund in der ersten Untersuchung die Patientin über die urologischen und sexuellen Probleme, die dabei beteiligt sein können, auf. Die Vagina und die Beckenboden-Muskulatur werden ebenfalls untersucht.

Der Eingriff erfolgt unter Voll-Narkose. Während des Eingriffs werden der hintere Teil der Scheidenwand und die Muskeln des Beckenbodens gerafft, ebenso die überschüssige Scheiden-Schleimhaut entfernt. Die Regenerationsphase ist kurz, aber die Patientin muss während der ersten Woche Schmerzmittel nehmen.

Nach zwei Wochen verschwinden das unangenehme Gefühl und der Druck allmählich. Nach einem Monat kann die Patientin normalerweise wieder sexuell aktiv werden.