cirujano oído
cirujano oído

Otologie

oido

Die Otologie ist ein Teilgebiet der Medizin , das sich auf die Diagnose und Behandlung von Erkrankungen des menschlichen Ohres spezialisiert hat.

 

Diese Erkrankungen können Entzündungen, Hörverlust, Überempfindlichkeit gegenüber „normalen“ Umgebungsgeräuschen sein, …
 
Die häufigsten sind:

 

  • Ohrensausen oder Tinnitus (Pfeifen im Ohr)
  • Mittelohrentzündung
  • Gehöhrverlust

 
 

 
 

Es handelt sich hier um ein rauschen oder pfeifen im Ohr.

 
 

Risikofaktoren
  • Hörverlust
  • Entzündungen im Ohr
  • Man war lautem Lärm ausgesetzt.
  • Cerumenpfropf
  • Tumore
  • Medikamente mit Toxizität (Einige Antibiotika, Chinin, Acetylsalicylsäure)
  • Kopftrauma mit Schädelbruch
  • Bluthochdruck, Fehlfunktion des Kiefergeleks.

 
 

Symptome
  • Der Patient beschreibt es wie ein Gefühl von Geräusch im Gehör
  • Man kann es als ein Summen, Pfeifton oder das Geräusch einer Hochspannungsleitung empfinden.
  • Manchmal stört es die nächtliche Ruhe und kann somit die Lebensqualität beeinträchtigen. Es kommt häufig vor, dass Patienten mit Ohrgeräuschen Hyperacusie (Empfindlichkeit bei extremen Geräuschen) aufweisen.
  • Starke Geräusche und Stress „verschlimmern“ die Symptome“.––

 
 

Diagnose
  • Die klinische Diagnose mit einer vollständigen Untersuchung des Ohrs um andere assoziierte Erkrankung auszuschließen.
  • Wenn es nur in einem Ohr vorkommt und von einem pulsartigem Gefühl begleitet wird, muss ein bildgebendes Verfahren wie eine Magnet Resonanz der Ohren durchgeführt werden um ein Tumor am Hörnerv auszuschließen oder aber ein CT des Hörnervs, falls ein Hinweis auf ein Trauma vor auftauchen des Ohrgeräuschs besteht.

 
 

Therapieformen
  • Es gibt keine wirksame pharmakologische Behandlung.
  • Die Behandlung des Ohrgeräuschs richtet sich darauf aus, die Lebensqualität des Patienten zu Verbessern. Bestimmte Maßnahmen die sich als wirksam erweisen könnten wären, zum  Beispiel, stille Umgebungen durch Hintergrundmusik, Fernsehen oder Radio zu vermeiden.
  • Falls in Verbindung mit dem Uhrgeräusch kein Gehörverlust vorliegt, können Geräuscherzeuger, kleine elektronische Geräte mit weißem Rauschen die zwischen 6 und 8 Stunden in die Ohren eingeführt werden.

Dies ist eine, meist durch eine Infektion verursachte, Schwellung des Ohrs. Diese kann entweder nur das äußere Ohr (Äußerer Gehörgang) oder auch das Mittelohr betreffen.

 
 

otitis externa aguda

Akute externe Ohrenentzündung (Schwimmer-Otitis)

Es handelt sich um eine Entzündung der Haut des äußeren Gehörgangs. Die Keime kommen von außen. Kommt sehr häufig bei Kindern besonders im Sommer vor, denn die Feuchtigkeit durch den Wassereintritt am Pool und am Strand vereinfacht die Verbreitung von Bakterien, wo bei die Pseudomona Aeruginosa am häufigsten vorkommt.
 

Risikofaktoren
  • Frühjahrs- und Sommermonate
  • Baden im Schwimmbad
  • Übertriebene und agresive Reihnigung des Ohrs (Das Ohrwachs schützt und verhindert das Wachstum von Bakterien)

 

otitis media

Akute Mittelohrentzündung

Ist eine häufige Komplikation von Erkältungen, daher kommen sie am häufigsten im Winter vor. Die Bakterien rühren aus dem Mund oder Naseninnern hervor, wobei die Streptococcus Pneumoniae und Haemophylus Influenza am häufigsten sind und Bakterien wie Bramanella Catharralis, A-Streptokokken und Staphylococcus Aureus etwas weniger häufig vorkommen. Es können auch das Humane Respiratorische Synzytial-Virus in den Prozess verwickelt sein, so wie Rhinoviren und Adenoviren (Alle sind für den herkömmlichen Katharr verantwortlich) oder der Haemophilus influenzae Virus (Grippe).

 

Wenige Tage nach dem die Erkältung beginnt, sammelt sich Sekret im Mittelohr und fördert das Wachstum von Bakterien.

 

Sammelt sich viel Sekret an, kann es wegen dem erhöhten Druck dazu kommen, dass das Trommelfell bricht und das Sekret austritt (Akute Mittelohrentzündung).
 

Risikofaktoren
  • Alter < 2 Jahre
  • Kindergartenbesuch
  • Fehlendes Stillen
  • Einwirkung von Zigarettenrauch
  • Wintermonate
  • Vorgeschichte infektiöser Erkrankung der Atemwege
  • Genetische und Immunschwäche

 
 

Symptome
  • Schmerzen
  • Juckreiz
  • Fieber
  • Otorrhoe (Sekret Austritt)
  • Hörverlust
  • Untröstliches Weinen und Reizbarkeit bei Säuglingen

 
 

Diagnose
  • Klinische Diagnose, anhand Krankengeschichte und Untersuchung des äußeren Gehörgangs und des Trommelfells mit dem Otoskop.
  • Eine Audiometrie kann von Nutzen sein um den verbundenen Hörverlust zu bewerten./li>

 
 

Therapieformen
  • Herkömmliche wird die Ohrenentzündung bei akuter Mittelohrentzündung 10 bis 14 Tage lang mit Antibiotika behandelt. Die Symptome verbessern sich bedeutend in den ersten 48 Stunden. Meist werden zusammen mit den Antibiotika abschwellende Nasensprays und Schleimlösende Mittel verabreicht.
  •  

  • Jeder Patient der wiederholt Mittelohrentzündung hat (mindestens 3 Mal in 6 Monaten oder 4 Mal in einem Jahr) muss von einem HNO-Spezialisten bewertet werden um die Notwendigkeit einer Drainage (Paukendrainagen) im Trommelfell, damit das im Mittelohr angesammelte Sekret abfließen kann.
  •  

  • Bei Aussenohrentzündung besteht die Behandlung aus äußerlicher Anwendung von Antibiotika (Tropfen) über 7 bis 10 Tage und Antiphlogistika für die Schmerzen. Es ist wichtig zu vermeiden, dass Wasser in das Ohr eindringt, indem man wehrend der Akuten Phase Ohrstöpsel zum baden trägt und vorbeugend falls sich die Aussenohrentzündungen häufig wiederholen sollten.
Hörverlust ist ein häufiges Problem, besonders im fortgeschrittenem Alter, mit großen Auswirkungen auf die Lebensqualität des Patienten. Eine späte Diagnose kann schwerwiegende Auswirkungen haben, wie zum Beispiel die gesellschaftliche Vereinsamung des Patienten und eine fortschreitende Verschlechterung seines Allgemeinzustands. Im Kindesalter kann eine verspätete Diagnose zu Entwicklungsproblemen führen.

 

Stufen der Hörminderung:

  • Geringgradige Schwerhörigkeit: das Ticken einer Armbanduhr oder Unterhaltungen mit lauten Hintergundgeräuschen können akustisch nicht mehr wahrgenommen werden.
  • Mittelgradige Schwerhörigkeit  Die betroffene Person kann weder leichten noch laute Geräusche wahrnehmen. In einer lauten Umgebung hat sie Schwierigkeiten, einer Unterhaltung zu folgen.
  • Hochgradige Schwerhörigkeit: Um einer Unterhaltung zu folgen, muss diese in sehr lautem Ton stattfinden.
  • An Gehörlosigkeit grenzende Schwerhörigkeit: Die Verständigung ist unmöglich ohne die Hilfe eines Hörgeräts oder eines Cochlea-Implantats.

 

Es gibt drei Arten Gehörverlust:

  • Schallleitungsschwerhörigkeit: Die Ursachen einer Schallleitungsschwerhörigkeit liegen also im Außen- oder im Mittelohr. Der Schall kann nicht störungsfrei bis ins Innenohr übertragen wird (zum Beispiel durch einen Pfropfen aus Ohrenschmalz). Alle Geräusche werden leiser wahrgenommen und das Zuhören wird schwieriger.
  • Neurosensorische Taubheit: Der sensorineurale Hörverlust tritt auf, wenn das Innenohr (Cochlea) oder der Hörnerv geschädigt ist oder nicht ordnungsgemäß funktioniert. Bei einem sensorineuralen Hörverlust klingen Geräusche nicht nur leiser, sondern sind auch schwer zu verstehen, besonders wenn es laut ist. Ein Beispiel dieser Art Hörverlust wäre die Presbyakusis, Hörnerv und Hörzentrum  werden durch den Alterungsprozess beeinträchtigt.
  • Kombinierter Hörverlust: Mir diesem Begriff wird eine Kombination aus Schallleitungs- und sensorineuralem Hörverlust bezeichnet. Dies bedeutet, dass sowohl das Außen- als auch das Mittel- und Innenohr geschädigt sein können.

 
 

Risikofaktoren
  • Alter: >65 Jahre
  • Geräusche. Bei anhaltender Aussetzung starken Geräuschen kann es zu einem Hörverlust kommen.
  • Erbliche Ursachen.
  • Infizierungen wie eine nicht behandelte Mittelohrentzündung.
  • Otosklerose: Hier ist ein Gehörknöchelchen, der Steigbügel, mit dem Knochen verwachsen, was die Wirksamkeit in der Übermittlung der Schwingungen reduziert.
  • Ototoxische Schwerhörigkeit (Medikamente, Alkohol und Tabak können das Gehör schädigen).

 
 

Symptome
  • Geräusche als sehr Laut empfinden ohne dass sie es tatsächlich sind.
  • Schwierigkeiten einer Unterhaltung zu folgen wenn zwei oder mehr Personen in einer lauten Umgebung sprechen.
  • Schwierigkeiten hohe Geräusche untereinander zu unterscheiden.
  • Schwindelgefühl und fehlendes Gleichgewicht
  • Druckgefühl im Ohr.
  • Ständiges Summen.
  • Andere darum beten, dass sie lauter sprechen.
  • Sich aus Unterhaltungen rauszuhalten.
  • Das Bedürfnis die Lautstärke des Radios oder Fernsehers zu erhöhen

 
 

Diagnose
  • Je später eine Diagnose gestellt wird, desto fortgeschrittener ist die Taubheit und desto schwieriger ist es den Hörverlust zu bremsen und sich an Hörgeräte oder Implantate zu gewöhnen, daher die Bedeutung einer frühzeitigen Diagnose. Die Diagnose wird mit Krankengeschichte, Untersuchung und Hörtests wie Audiometrie und Impedanzmessung gestellt.

 

  • Audiometrie: Ist die schriftliche Erfassung des Hörvermögens. Mit Audiometrie werden Verfahren bezeichnet, die Eigenschaften und Parameter des Gehörs vermessen (von tief 500 HZ bis hoch 8000 HZ). Hier ist die Aktive Mitwirkung des Patienten notwendig.

 

  • Impedanzmessung: Diese Art Untersuchung wird durchgeführt, um festzustellen wie das Mittelohr auf Schallreiz reagiert, so wie die Beweglichkeit und Unversehrtheit des Trommelfells und die Aufrechterhaltung der Gehörknöchelchen (Hammer, Amboss, Steigbügel). Hierfür wird eine Sonde in das Außenohr eingeführt und dies bedarf nicht der Aktiven Mitwirkung des Patienten, im Gegensatz zur Audiometrie.

 
 

Therapieform
  • Abhängig von der Art des Hörverlusts, kann die Behandlung ein Hörgerät, operativ oder mit Implantaten erfolgen.
Die verschiedenen plastischen Operationen an den Ohren werden in weniger als 2 Stunden ambulant durchgeführt. Bei Kindern sollte sie zwischen dem 5. Und 6. Lebensjahr durchgeführt werden, bis dahin sind die Ohren praktisch ausgewachsen.

 

 

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