Rinología Marbella
Rinología Marbella

Rhinologie

nariz

Die Rhinologie ist eine Teilgebiet der HNO-Spezialität und behandelt die Erkrankungen von Nase, Nasennebenhöhlen und der vorderen Schädelbasis.

 

Die häufigsten sind:

 

  • Rhinitis
  • Sinusithis
  • Polypen

 
 

 
 

Eine Schwellung der Schleimhäute der Nasenhöhlen. 

Was ist die Ursache?
  1. Infektiös, verursacht durch die gleichen Viren die für einen gemeine Erkältung verantwortlich sind.
  2. Allergien, Allergene wie Tierhautschuppen, Pollen oder Staub können die Schwellung des Nasenschleimhaut hervorrufen.
  3. Vasomotorische Ursache, wegen Temperatur- oder Feuchtigkeitsschwankungen.
  4. Hormonbedingt, Änderungen der Schilddrüse oder erhöhter Progesteron wehrend der Schwangerschaft.
  5. Rhinitis durch Medikamente: kann auch durch Nasenspays und Präparate wie Blutdrucksenker, Schmerzmittel, Verhütungsmittel oder Antidepressiva ausgelöst werden.
  6. Mechanische Rhinitis: Fremdkörper in der Nase (Häufig bei Kleinkindern die sich Fremdkörper in die Nasengang stecken).
  7. Rhinitis atrophicans: Chronisch fortschreitende Nasenerkrankung mit zunehmender Atrophie der Nasenschleimhaut. Es imponieren gelblich-grüne Beläge und Borken im Nasenlumen.  Die Ursache ist unbekannt.

 
 

Symptome
  • Verstopfte Nase
  • Gesichtsschmerzen
  • Kopfschmerzen
  • Druckgefühl
  • Laufende Nase
  • Verlust des Geruchssinns
  • Fieber und allgemeines Unwohlsein im Fall einer akuten Sinusitis

 
 

Diagnose
  • Die klinische Diagnose wird anhand der Untersuchung und der Krankengeschichte des Patienten erstellt.
  • Sollte Verdacht auf eine allergische Ursache bestehen, werden Allergietests beantragt (Blutanalyse oder Hauttest) um die Ursache festzustellen.

 
 

Therapieform
    • Zu erst muss der Auslöser identifiziert und dann Vermieden werden.

 

  • Es gilt, eine gute Hygiene der Nase aufrecht zu erhalten, die Nase zu spülen und die Schleimhäute mit Speziellen Ölen mit Vitamin A und E feucht zu halten.
  •  

  • Sollte eine allergische Ursache bestehen, helfen Antihistaminika, orale oder nasale Kortikoide oder Immuntherapie (Impfung) die Symptome unter Kontrolle zu halten. Sollte ein Medikament die Ursache sein, kann das Absetzen dieses Medikaments zum verschwinden der Symptome führen. Obwohl in manchen Fällen die dauerhafte Anwendung von vasokonstriktiven Nasensprays, kommt es zu Veränderungen in der Nasenschleimhaut die gelegentlich zu einer chronischen und unwiderruflichen Rhinitis führen.

Sinusitis ist Häufig der Grund für einen Arztbesuch, so wohl beim Hausarzt wie auch beim HNO-Spezialisten.

 

Es handelt sich um eine Schwellung der Schleimhaut die die Nasennebenhöhlen auskliedet (Kieferhöhle, Siebbeinzellen, Stirnhöhle, Keilbeinhöhle).

 

Diese tritt meist gleichzeitig mit einer Schwellung der Nasenhöhle zusammen auf, in diesem Fall sprechen wir von einer Rhinosinusitis.
Wir können die Sinusitis im verschiedene Typen unterteilen: Akute Sinusitis, wenn sie weniger als drei Wochen anhält, subakute Sinusitis zwischen 3 Wochen und 3 Monaten und chronisch, über drei Monate.

 
 

Was ist die Ursache?

Die häufigste Ursache ist eine Infektion, normalerweise durch den Virus der allgemeinen Erkältung verursacht.

 

  • Infektiöse ursache: Viren, Bakterien (Streptococcus pneumoniae und Haemophilus-influenzae) und Pilze.
  • Allergische Ursachen: Pollen, Tier-Hautschuppen, Staub…
  • Mechanische Ursache: Wie zum Beispiel die Verlagerung der Nasenscheidewand oder Polypen die die Nasenhöhlen blockieren.

 

Alle diese Ursachen verursachen eine übermäßige Sekreterzeugung und die Schwellung der Schleimhaut die verhindert, das sich die Nasenhöhle leert, und verursacht so eine Verstopfte Nase die das Wachstum von Mikroorganismen begünstigt.

 
 

Symptome
  • Druckartige Gesichtsschmerzen
  • Rhinorroe (Laufende Nase)
  • Fieber
  • Verstopfte Nase
  • Anosmia (fehlender Geruchssinn)

 
 

Diagnose
  • Die Diagnose ist hauptsächlich Klinisch, und mit der Krankengeschichte und der physischen Untersuchung des Patienten, die durch ein bildgebende Untersuchung wie ein TAC der Nasennebenhöhlen ergänzt werden kann. Diese letzte Untersuchung ist besonders zuverlässig für die Sinusitis-Diagnose und die uns die meiste Auskunft gibt, denn wir erfahren ob die Nasenhöhlen frei sind und ob Skelettschäden, Polypen oder Tumore vorliegen.
  •  

    • Sie wäre besonders bei chronischer Sinusitis angebracht, wenn mehrmals erfolglos mit Antibiotika behandelt wurde.

     
     

    Therapieform
    • Die Behandlung bei einer infektiösen Ursache besteht aus 10 bis 14 Tagen Behandlung mit Antibiotika.
    • Für die Erleichterung der Symptome sind oral und äußerlich angewendete Antihistaminika, oder Kortikoide wirkungsvoll.
    • Sollte die Ursache mechanisch sein, ist gelegentlich ein Chirurgischer Eingriff notwendig, um zu vermeiden, dass die Sinusitis zur chronisch Erkrankung wird.

     

Ein halbdurchsichtiges Gebilde das an irgendeiner Stelle der Nasen-Synusschleimhaut durch einen inflamatorischen Prozess entsteht.
 
 

pólipos nasales

Si kommen am häufigsten bei jungen Leuten oder Erwachsenen im mittlerem Alter vor.

 
 

Cause

Die Ursache liegt in einer Chronischen Schwellung der Schleimhäute. Daher stehen sie in Verbindung mit der durch eine Allergie verursachte Nasennebenhöhlenentzündung, ohne das eine konkrete Allergie vorliegt.

 
 

Symptome
  • Gestörter Geruchs- und Geschmackssinn
  • Abfluss von Sekret in den Rachen
  • Verstopfte Nase
  • Schnarchen
  • Kopfschmerzen

 
 

Diagnose

Die Diagnose wird in der Sprechstunde durch Untersuchung mit einer Kamera (Fibroskop) erstellt. Sollte eine Vielzahl Polypen vorliegen und diese eine komplette Untersuchung verhindern, könnte es notwendig sein, ein CT zu machen.
 
 

Therapieform

Zu erst muss die Ursache festgestellt werden und ob ein Zusammenhang mit einer bestimmten Allergie besteht

 

Die Ärztliche Behandlung setzt sich aus Nasensprays mit Kortison und Antihistaminika zusammen, sogar mündlich verabreichtes Kortison, wen der Patient nicht auf die Behandlung anspricht. Die Krankheit ist Chronisch und normalerweise benötigen die Patienten diese Behandlung regelmäßig.

 

Wenn die ärztliche Behandlung keine Ergebnisse zeigt und sich die Symptome des Patienten nicht bessern, wird eine Chirurgische Behandlung in Betracht gezogen. Diese besteht darin, Nasenpolypen operativ von einer Kamera geführt über die Nasenlöcher zu entfernen.

 

Diese Chirurgische Behandlung ist nicht definitiv und die Polypen können erneut auftreten, sollte keine wirkungsvolle Kontrolle mit Medikamenten gemacht werden.

 

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