Lungenkrankheiten

enfermedades neumológicas

Das HC Marbella Krankenhaus ist für jegliche Art der Lungenerkrankungen vorbereitet, zum Team gehören Fachärzte für Innere Medizin und Pneumologie unter anderem, mit Zusatzbezeichnungen für Kardiologie, Intensivmedizin, Schlafmedizin, Allergologie und Notfallmedizin um jedem Patienten eine maßgeschneiderte Lösung zu bieten.
 
Ziel unserer Sektion ist es eine gute Kontrolle der Krankheit zu führen um andere verbundene Pathologien zu heilen, kontrollieren oder vorzubeugen. Außerdem eine adäquate Kontrolle der Symptome durchzuführen, damit die Lebensqualität des Patienten so wenig wie möglich beeinträchtigt wird..
 
Ausserdem widmet sich unser Lungenkrebsexperten-Team, das sich von Diagnose bis Behandlung der Krankheit, um für jeden Patienten die beste Alternative zu finden.
 

Die Schlafapnoe (Schlafapnoe-Syndrom) ist eine schlafbezogene Atmungsstörung: Die Betroffenen erleiden Atemaussetzer im Schlaf.
 
Formen von Schlafapnoe:
 

  • Auslöser dieser Form ist eine Fehlfunktion im Zentralen Nervensystem (ZNS).
  •  

  • Obstruktive Schlafapnoe (OSAS) Das obstruktive Schlafapnoe-Syndrom ist die häufigste Form der Schlafapnoen Während des Schlafs erschlaffen die Muskeln des weichen Gaumens und führt zu Schnarchen bei Teilobstruktion oder kollabiert komplett: Die Luft kann dann nicht mehr frei fließen – der Schlafende bekommt kurzzeitig keine Luft.

Durch diesen Atemstillstand sinkt der Sauerstoffgehalt im Blut (Hypoxämie), und es kommt zu einer Mangelversorgung des Gewebes. Er aktiviert abrupt die Atemmuskeln von Zwerchfell und Brustkorb, auch das Herz erhöht seine Leistung, und der Blutdruck steigt. Der Schlafende wacht dabei meist kurzzeitig auf.

apnea del sueño

Risikofaktoren
 
Die Schlafapnoe betrifft besonders Männer, die zu viele Kilos auf den Rippen haben, kann aber jeden betreffen, sogar Kinder.
 
Symptome
 
Ganz allgemein wird der Schlaf gestört, sodass Betroffene unter einem chronischen Schlafdefizit und Müdigkeit am Tag leiden. Sie sind außerdem vergesslich und können sich schlecht konzentrieren oder haben Kopfschmerzen. Die Schlafapnoe stört den Schlaf und sorgt dafür, dass Betroffene morgens nicht erholt aufwacht.
 
Diagnose und Behandlung
 
Wer schnarcht und unter Atemstillständen im Schlaf leidet, sollte einen Hals-Nasen-Ohren-(HNO)-Arzt aufsuchen und Therapiemöglichkeiten planen. Als Patient können Sie ihre Schlafstudie in HC Marbella durchführen so wohl mit Krankenhausaufhalt wie bequem ambulant zu hause, um fest zu stellen wie sich ihr Schlaf strukturiert und jegliche Anomalie oder konkrete Störung und diese kontrollieren und behandeln zu lassen.
 
Je nach Schweregrad des Krankenbilds, müssen zum Beispiel anatomischen Auffälligkeiten in der Mundhöhle und im Nasen-Rachen-Bereich – zum Beispiel Bissauffälligkeiten behandelt werden oder der Patient muss ein Beatmungsgerät das über eine Maske zusätzliche Raumluft in die Atemwege des Patienten leitet tragen.

ama bronquial

Asthma bronchiale ist eine chronische und entzündliche Erkrankung der Atemwege, verursacht durch reagieren der Bronchien auf verschiedene Reize. Diese Entzündung ruft in den Atemwegen der Lunge stark verkrampfte Bronchien hervor was das Gefühl von Atemnot verursacht.
 
Dieser entzündliche Vorgang entwickelt vermehrt Schleim was zu häufigeren Entzündungen führt.
 
Risikofaktoren
 
Asthma kann in jedem Alter auftreten, so wohl bei Kindern wie bei Erwachsenen.
 
Die Ursachen können sehr verschieden sein. Die Bekannteste Ursache für Asthma sind die Allergien, die als Reaktion auf Kontakt mit dem Allergen auftreten und eine übertriebene Reaktion des Körpers verursachen und einen entzündlichen Prozess bewirken

Symptome
 
Hauptsymptom von Asthma ist die Atemnot, die gelegentlich von pfeifenden Atemgeräuschen, Husten und Druckgefühl auf der Brust begleitet wird.
 
Diagnose und Behandlung
 
Die meisten der in Asthma-Medikamenten enthaltenen Wirkstoffe können heutzutage inhaliert (=eingeatmet) werden. Medikamente zum Inhalieren helfen bei akuten Beschwerden und befreien durch ihre bronchienerweiternde Wirkung kurzfristig von Asthmasymptomen. Die einzige Therapie, die direkt an der Ursache von Allergien und allergischem Asthma ansetzt, ist die spezifische Immuntherapie (SIT), auch Hyposensibilisierung genannt.
 
Für die schwierigsten oder seltensten Fälle gibt es biologische Medikamente zum Spritzen die gegen das Molekül das die Entzündung verursacht gerichtet sind, diese neutralisieren und somit die verursachten Symptome verbessern.

Bronchiektasie wird definiert als Erweiterung und Zerstörung größerer Bronchien infolge von chronischen Infektionen und Entzündungsprozessen. Die Bronchien führen die Atemluft von der Luftröhre in die Lungenbläschen.
 
Hinsichtlich des Verteilungsmusters unterscheidet man zwischen:

  • Lokalisierten Bronchiektasen: Beeinträchtigen einen Teil der Lunge
  • Diffusen Bronchiektasen: Beeinträchtigen verschiedene Teile der Lunge.

 
Risikofaktoren
 
Bronchiektasen stellen meist eine gemeinsame Endstrecke von verschiedenen Erkrankungen dar wie Lungenentzündung, Tuberculose, COPD, Asthma und andere Krankheiten oder Immunschwächen wie fibrosis quística oder Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen.
 
Symptome
 
Betroffene Patienten leiden an rezidivierenden Bronchitiden und Pneumonien (Sekretstau begünstigt Infektionen), chronischer Husten mit abhusten, blutiger Schleim, Atemschwierigkeit.
 
Behandlung
 
Die Therapie von Bronchiektasen ist meistens konservativ und besteht in der gezielten Gabe von Antibiotika, Schleimlöser oder Bronchodilatatoren und zusätzlich wird täglich mit Atemgymnastik das Abhusten gefördert. Eine operative Therapie z.B. in Form einer Segment- oder Lappenresektion ist bei jüngeren Patienten, häufig rezidivierenden Hämoptysen und Versagen der konservativen Therapieversuche indiziert.

Die Schleimhaut der Bronchien ist bei dieser Krankheit entzündet. Das äußert sich hauptsächlich in Husten: erst trocken, im Verlauf dann mit zähflüssigem Auswurf.
 
Bronchitis kann Akut oder Chronisch sein. Eine akute Bronchitis gehört zu den häufigsten Erkrankungen der Atemwege. Auslöser ist oft eine Erkältung, also eine Virusinfektion der Atemwege. In diesem Fall handelt es sich um leichte Symptome die in wenigen Tagen weichen.
 
Bestehen Husten und Auswurf länger, sprechen Ärzte von einer chronischen Bronchitis, die eine Art COPD (Chronische obstruktive Lungenerkrankung) die von einem Facharzt kontrolliert und behandelt werden sollte.

cáncer de pulmón

Lungenkrebs ist einer der Krebsarten mit der höchsten Sterblichkeitsrate, hauptsächlich aus dem Grund, dass die Symptome erst auftreten, wenn die Krankheit schon sehr fortgeschritten ist und die Therapieoptionen gering sind
 
Screening bei Menschen mit hohem Krebsrisiko kann jedoch ein wirksames Mittel darstellen, um Frühstadien zu erkennen.
 
HC Marbella verfügt über ein Expertenteam für diese Pathologie, das sich von der Diagnose bis hin zur Behandlung mit der Krankheit befasst und ein Teil der Lungenkrebsabteilung ist.
 

Es handelt sich um eine Beeinträchtigung der Lungenfunktion (COPD)aufgrund einer Verengung der Atemwege und der Entwicklung eines Lungenemphysems.
 
Die zwei häufigsten COPD sind:

  • Bei Chronischer Bronchitis,sind die Bronchien dauerhaft entzündet.
  • Bei einem Lungenemphysem sind die Lungenbläschen teilweise überdehnt und zerstört.

 
tipos_EPOC
 
Risikofaktoren
 
Je nach Art und Ausprägung der Erkrankung kann es zu Symptomen wie Kurzatmigkeit, Atemwegsinfektionen, Dyspnoe, Husten und Auswurf kommen
 
Die häufigste Ursache ist das Rauchen, für mehr als 90 % der Fälle verantwortlich.
Andere Faktoren sind zum Beispiel folgende:

  • Einatmen von Rauch, Dämpfen, Kohle oder andere Giftstoffe.
  • Genetische Veranlagung. Mangel an Alpha-1-Antitrypsin.
  • Alter. Diese Krankheit entwickelt sich mit dem Alter, kommt also ab 40 häufiger vor.

EPOC

Symptome
 
Symptome erscheinen normalerweise nicht in den Anfangsstadien denn diese Krankheit fortschreitend und ist unumkehrbar (irreversibel). Es gibt trotzdem Behandlungsformen die dazu beitragen die Symptome unter Kontrolle zu halten und den Patienten eine gute Lebensqualität zu erhalten, und beugt andere ableitende Krankheiten wie Lungenkrebs vor.
 
Diagnose und Behandlung
 
Für die Diagnose ist es notwendig mit einer Spirometrie die Lungenkapazität zu messen, ein einfacher Test der in der Sprechstunde durchgeführt wird und hilf herauszufinden ob COPD vorliegt oder nicht.
 
Da es sich um eine chronische Krankheit handelt, gibt es keine Heilung, aber eine individuelle Behandlung und eine angemessene Überwachung der Krankheit können dazu beitragen, ihr Fortschreiten aufzuhalten und die Symptome angemessen zu kontrollieren.

neumonia

Lungenentzündung ist eine akute Atemwegsinfektion der Lunge, die durch Mikroorganismen wie Pilze, Bakterien oder Viren verursacht wird. Bei einer Lungenentzündung entzünden sich die Alveolarräume der Lunge und füllen sich oft mit Flüssigkeit oder Eiter, was die Sauerstoffaufnahme einschränkt und Schmerzen und Kurzatmigkeit verursacht.

 
Risikofaktoren
 
Sie betrifft in der Regel Menschen mit Vorerkrankungen wie schweres Asthma, COPD oder immunsupprimierte Menschen, die Infektionen stärker ausgesetzt sind. Weitere Risikofaktoren sind Rauchen, Diabetes und Fettleibigkeit.

 
Symptome
 
Sie ähneln in der Regel denen einer Erkältung oder Grippe, dauern aber länger an. Die häufigsten sind Husten mit Schleim oder Eiter, anhaltendes Fieber, Schüttelfrost und Kurzatmigkeit.

Diagnose und Behandlung
 
Wenn Sie den Verdacht auf eine Lungenentzündung haben, kann Ihr Arzt Sie bitten, sich verschiedenen Tests zu unterziehen, um eine korrekte Diagnose zu stellen, die von Fall zu Fall unterschiedlich ausfallen kann:

  • Blutanalyseum die Infizierung zu prüfen.
  • Röntgenaufnahmen des Thorax oder Niedrigdosiertes CT, un sie Localisierung und Ausbreitung der Lungenentzündung zu bewerten
  • Pulsoxymeter, um den Sauerstoff im Blut zu prüfen.
  • Sputumtest, um den verursachenden Mikroorganismus zu identifizieren.

In den meisten Fällen wird eine Lungenentzündung mit Antibiotika, husten- und fiebersenkenden Medikamenten sowie Schmerzmitteln behandelt.

tos crónica

A cough is a defence mechanism by which receptors in both the upper airway (pharynx, trachea) and lower airway react to the presence of a foreign body, causing us to cough to expel it outside the body.
 
However, often a cough can become chronic and a clinical problem, generating discomfort and health problems. It is considered a chronic cough when it persists for more than three weeks.

Causes of a cough
 
In most cases, a cough is a symptom associated with another condition. Therefore, when chronic, an assessment of its cause is required to find an effective treatment and to prevent the development of more serious diseases.
 
The most common causes are:
 

  • Smoking, due to the airway’s defence mechanism, tobacco causes an increase in mucus triggering a cough.
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  • Post-nasal drip, this is when excess mucus drips down the back of the throat activating the cough receptors. In most cases it is caused by allergies due to chronic inflammation of the nasal mucosa (rhinitis) or sinuses (sinusitis).
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  • Asthma, as a result of inflammation of the bronchi.
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  • Gastro-oesophageal reflux disease (GORD/GERD), the constant irritation caused by acid that rises from the stomach into the oesophagus causing a chronic cough.
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  • COPD (chronic obstructive pulmonary disease) is most often associated with smoking, the cough is usually accompanied by coloured sputum.
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  • There are other less common diseases that also cause a chronic cough including sarcoidosis, infectious or chronic lung diseases, rheumatoid or autoimmune disease…
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  • Medication, a cough can often develop as a reaction to medication.

neumologo

 
When should I see a doctor?
 
When your cough persists for more than three weeks and does not stop despite taking medicines such as antitussives, anti-inflammatory drugs, antibiotics or other medication intended to alleviate the symptom.
 
In these cases, your GP will most likely recommend a consultation with a respiratory physician who will assess the cause of the cough and plan the correct treatment, in many cases preventing more serious illnesses.

Diagnosis and treatment
 
For the diagnosis of a chronic cough, an initial consultation with a respiratory physician is fundamental.
 
During the consultation the specialist will analyse your medical history and perform a physical examination to ascertain the possible origin of the cough depending on your particular characteristics (whether you smoke, whether you have any allergies or any other symptoms…).
 
This information will enable the respiratory physician to perform the appropriate diagnostic tests.
 
These may include:

  • Laboratory tests such as blood tests.
  • Radiological investigations such as X-ray or CT.
  • Spirometry or Bronchodilator Test to see if it is possibly asthma or COPD.
  • Allergy tests.
  • Bronchoscopy to rule out chronic infections or involvement of the bronchi

 
Treatment will depend on the cause of the cough. Sometimes, a trial of treatment will be necessary to find the one which is effective.
 
In some cases, the support of other specialists such as the gastroenterologist, allergy specialist or ENT surgeon will be necessary for diagnosis and treatment. The different specialities at HC Marbella work in a coordinated manner to guarantee an accurate diagnosis and rapid treatment.

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